Kaffee und Kuchen beim Senioren-Posaunenchor

Kaffee und Kuchen beim Senioren-Posaunenchor

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Kaffee und Kuchen beim Senioren-Posaunenchor

Kaffee und Kuchen 

„Danket, danket dem Herrn, denn er ist sehr freundlich. Seine Güt‘ und Wahrheit währet ewiglich.“

oder auch:  „Komm Herr Jesus, sei du unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast.“

 Wenn diese Zeilen einstimmig oder als Kanon aus allen Öffnungen des Gemeindezentrums erklingen, ist es wieder soweit. Ca. 70 Bläser:innen singen. Man mag es kaum glauben.

Nachdem man schon 90 Minuten vorher den Armbewegungen des musikalischen Leiters konzentriert gefolgt ist, hat sich ein gewisser Flüssigkeitsbedarf eingestellt. Auch hat schon ein heiß ersehnter Duft durch die geöffnete Tür den Weg in den Übungsraum gefunden. Alle warten nur auf das Zeichen: Kaffeepause.

Im Nebenraum haben fleißige Hände des Küchenteams die Tische eingedeckt und den Jahreszeiten entsprechend dekoriert.

  

Mit leckerem Kuchen, Schnittchen und Kaffee bzw. Tee werden die Geister wieder auf Trab gebracht. Top organisiert von einem bewährten Küchenteam. Danke

Wie geht es dir?  Was macht der ….?  Wie war es im Urlaub? Das sind nur Beispiele von Fragen, die mit dem Gegenüber oder Nebenmann erörtert werden. Jeder merkt das Gefühl einer lebendigen Gemeinschaft. 

Nur an den leeren Tellern sieht man, dass es gleich wieder im Übungsraum weitergeht. Noch schnell mal zum OO und weiter zum Instrument. So sitzen bald alle wieder auf ihren Plätzen und die Übungsstunde geht weiter. Eine Andacht und die Nennung der Geburtstagskinder sind kleine Unterbrechungen des musikalischen Teils.

Viel zu schnell heißt es dann:    Schlusslied.

 Sicher werden sich viele im Stillen sagen: 

Das Leben ist kurz, 

aber es ist immer Zeit für Kaffee und Kuchen.

 Das meint Burkhard

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